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Aus dem Sport Club Viktoria Nürnberg 1925 e. V.
wird die
Sportgemeinschaft Viktoria Nürnberg-Fürth 1883 e.V.
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Neue Mitglieder werden nur noch durch die Verantwortlichen der SGV
in der
Regelsbacher Straße 56 in Nürnberg
aufgenommen.
Der Sport Club Viktoria Nürnberg nimmt keine neuen Mitglieder mehr auf.
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Eisentür schützt Sportheim
SC Viktoria wird immer wieder von Einbrechern heimgesucht — Hoher Schaden - 31.08.12 - 07:44 Uhr
SÜNDERSBÜHL - Der Sportverein SC Viktoria Nürnberg in der Bertha-von-Suttner-Straße weiß nicht mehr weiter: Immer wieder wird in die Vereinsräume eingebrochen. Von der Polizei fühlt man sich im Stich gelassen und die Reparaturkosten gehen mittlerweile in den fünfstelligen Bereich.
Eine schwere Tür aus Eisengittern soll das Sportheim vor Einbrechern schützen.
Foto: Distler
„In den letzten fünf bis sechs Jahren ist uns mit Sicherheit schon ein Schaden von mehr als 10000 Euro entstanden. Wir müssen uns inzwischen regelrecht verbarrikadieren“, schildert Reinhold Misof (56), der erste Vorstand des Fußballvereins, die Sachlage. Den schlauchförmigen Gang zu den Umkleidekabinen, zum Platzwart und dem Trainingsmaterial schützt seit kurzem ein massives gelbes Eisentor. „Es sieht ein wenig aus wie im Gefängnis“, erzählt Misof. Allein innerhalb der letzten zwei Jahre habe er acht Einbrüche erleben müssen.
Die Spuren der letzten Taten sind noch deutlich zu erkennen: Die blaue Tür zum Zimmer des Platzwarts ist zwar längst repariert, die abgeblätterte Farbe rund ums Türschloss kann jedoch nicht über die jüngsten Gewalteinwirkungen hinwegtäuschen. Ebenso die Tür einer Umkleidekabine, die vergangene Woche „mutwillig zerstört“ wurde: „Die können wir derzeit gar nicht benutzen“, erklärt Misof.
Der Isoliergummi der weißen Tür, die einer handelsüblichen Haustür gleicht, ist herausgerissen, rund ums Schloss ist alles verbeult und eingedellt, die Türangel rechts unten hängt schief.
Die Tür wurde zuletzt demoliert. Jetzt ist sie versperrt.
Foto: Distler
Anfangs sei noch Geld aus der Gaststätte, dem vereinseigenen Grillhäuschen direkt neben dem Fußballplatz oder aus dem Raum des Platzwarts geklaut worden. Inzwischen regiere die reine Zerstörungswut, schildert Misof, dessen Verein rund 200 Mitglieder zählt, davon die Hälfte im Jugendbereich. Jeder Sportler wisse, dass sich außerhalb der Sportzeiten in Umkleidekabinen nichts befindet. Dennoch werde hier weiter eingebrochen.
Probleme bekannt?
Zwar werde jeder Vorfall der Polizei gemeldet, doch dies habe bislang nichts geändert, sagt Misof. Der Pressesprecher des Polizeipräsidiums Mittelfrankens, Peter Schnellinger versichert jedoch: „Die zuständige Polizeiinspektion kennt die Problematik. Das Sportgelände liegt am Rande der so genannten Gebrauchtautomeile. Hier wird eigentlich oft kontrolliert.“ Nahezu jede nächtliche Dienstschicht sei einmal vor Ort, so Schnellinger weiter. Sinnvoll wäre es, wenn sich der Verein einmal an die Polizei direkt wendet, damit man über zusätzliche Überwachungsmöglichkeiten sprechen könne.
„Wir sind doch ein kleiner Verein, wir haben kaum Geld. Weder reicht das für eine Alarmanlage noch für einen Sicherheitsdienst, der Patrouille laufen könnte“, hält Misof dagegen. Man habe auch schon überlegt, sich selbst auf die Lauer zu legen. Doch das sei aufwendig und zeitraubend.
Wer die Einbrecher sein könnten, bleibt unklar. Wegen des gleichen Schemas, gehe man davon aus, dass es sich immer wieder um die gleiche Bande handelt. Beweisen könne er jedoch nichts. Die Einbrüche der Unbekannten sowie deren Zerstörungswut sorgen für Gesprächsstoff im ganzen Verein, weiß auch E-Jugend-Trainer Murat Kurt (41): „Immer wieder fragen mich meine acht- bis zehnjährigen Jungs, wer so etwas macht und warum. Doch was soll ich ihnen antworten? Wir wissen es ja selbst nicht.“
Vorstand Reinhold Misof wünscht sich derzeit nichts weiter, als dass der Verein mit seinem hohen Jugendanteil von allen Bürgern in der Gegend akzeptiert wird und endlich wieder Ruhe einkehrt.
SPD-Stadtrat Michael Ziegler ist optimistisch: „Der Verein macht eine tolle Arbeit im Stadtteil. Er hat Unterstützung verdient. Und daran arbeiten wir, zum Beispiel mit einem runden Tisch für den ganzen Stadtteil im kommenden Herbst. Denn hier haben sich Probleme angesammelt, die aber definitiv lösbar sind.“
Aus der NZ vom Fr., 28.10.2011 - Artikel von Johannes Handl und Foto von Roland Fengler

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